Hansjürgen Verweyen

Botschaft eines Toten?

Den Glauben rational verantworten

196 Seiten, kartoniert, 21 cm, 258 g

1. Auflage 1997

Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

ISBN / Code: 978-3-7917-1568-1

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Beschreibung:

Gott, Christus, Kirche ... Was ein Abendland lang von der Zunge floß, bleibt plötzlich im Halse stecken. Der christliche Glaube muß heute angesichts zahlloser Infragestellungen neu - und zwar vernünftig! - verantwortet werden. Wer zwar mit aller Kraft glaubt, aber diesen Glauben letztlich für rational nicht begründbar hält, der entscheidet sich für den Fundamentalismus. Und Fundamentalismus ist eine Hauptform schwächlicher Vernunft: stets bereit, sich vor kritischen Anfragen in autoritäres und schließlich gewalttätiges Handeln zu flüchten - genährt von der Angst, sich im freien Disput blamieren zu können.
Hansjürgen Verweyen führt die lebhafte Diskussion weiter, die er 1991 mit seinem Buch "Gottes letztes Wort" in Gang setzte. Das Projekt einer "Hoffnung, die Gründe nennt" wird hier in einer knappen und vertiefenden Zusammenfassung breiteren Leserschichten zugänglich gemacht.

Inhalt:
Staunen lernen: Was steckt hinter den Gottesbeweisen
Warten lernen: Wege zu einem fremdartigen Glück
Der Grund christlicher Hoffnung
Theologie und Philosophie
Theologie und Historie
Zur Diskussion um Glaubensverantwortung heute